Lacktostop - Übersicht

Die wichtigsten Fragen und Antworten

FAQ

Wie wirkt LactoStop®?

Die in LactoStop® enthaltene Lactase spaltet die mit der Nahrung aufgenommene Laktose in die beiden Einfachzucker Galaktose und Glukose und stoppt so die Laktose.

Wieso ist LactoStop® so effektiv?

Durch die besondere Zusammensetzung stoppt LactoStop® die Laktose direkt im Speisebrei. Dies geschieht durch die effektive Aufspaltung der Laktose in ihre verdaulichen Bestandteile: die beiden Einfachzucker Galaktose und Glukose.

Wieso ist LactoStop® so gut verträglich?

LactoStop® ersetzt das bei laktose-intoleranten Menschen fehlendende körpereigene Enzym Lactase auf natürliche Weise. LactoStop® wird vom Körper nicht aufgenommen, sondern spaltet einzig die im Speisebrei enthaltene Laktose. Überschüssige Lactase wird einfach wieder ausgeschieden.

Wie muss LactoStop® verzehrt werden?

Die Anwendung von LactoStop® ist kinderleicht.
Wir empfehlen zeitgleich mit dem Genuss von Milch und laktose-haltigen Produkten zwei LactoStop® zu verzehren. Einfach zwei Tabletten aus dem praktischen LactoStop®-Spender klicken und mit etwas Flüssigkeit verzehren.

Kann ich LactoStop® auch höher dosieren?

Treten dennoch typische Befindlichkeitsstörungen nach dem Verzehr des Milchprodukts auf, steigern Sie die Anzahl vor der nächsten laktose-haltigen Mahlzeit zunächst auf drei Tabletten. Sie können die Anzahl an Tabletten solange steigern, bis Sie Ihren individuellen Bedarf gefunden haben und nach dem Verzehr laktose-haltiger Nahrung keinerlei Befindlichkeitsstörungen mehr auftreten. Eine Überdosierung von LactoStop® ist nicht möglich!

Was ist eine Laktoseintoleranz?

Eine Laktose-Intoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Bei Personen mit Laktose-Intoleranz können nach dem Verzehr von Milch und laktose-haltigen Produkten oft Blähungen und Verdauungsbeschwerden auftreten. Allein in Deutschland hat jeder Sechste – das sind rund 14 Mio. Menschen (!) – eine Laktose-Intoleranz. Laktose-Intolerante können die in Milchprodukten vorhandene Laktose nicht oder nur teilweise verdauen. Dies liegt an einer verminderten oder fehlenden Produktion des Enzyms Lactase. Dieses Verdauungsenzym spaltet die Laktose normalerweise in ihre verdaulichen Bestandteile. Geschieht dies nicht, gelangt die Laktose unverdaut in den Dickdarm. Dort wird sie von Darmbakterien vergärt. Es entstehen unter anderem Methan und Kohlendioxid, die nach dem Genuss von laktose-haltigen Produkten die typischen Befindlichkeitsstörungen wie Blähungen und Verdauungsbeschwerden auslösen.

Wenn ich morgens zwei LactoStop® verzehre, wirken diese auch noch Stunden später?

Nein, LactoStop® muss unmittelbar vor bzw. zu einem laktose-haltigen Produkt verzehrt werden.

Muss ein vergessener Verzehr von LactoStop® nachgeholt werden?

Nein, das ist nicht nötig. LactoStop® wird vom Körper nicht gespeichert, sondern spaltet die Laktose im Dünndarm direkt in ihre Bestandteile. Deshalb wirkt LactoStop® nur unmittelbar vor bzw. zum Verzehr eines laktose-haltigen Produkts und Sie können einen vergessenen LactoStop®-Verzehr nicht nachholen.

Was muss ich beachten, wenn ich regelmäßig LactoStop® verzehren möchte?

Sie können LactoStop® bedenkenlos regelmäßig verzehren! LactoStop® kann nicht überdosiert werden und kann auch bedenkenlos von Schwangeren und Kindern verzehrt werden.

Hat der Verzehr von LactoStop® Nebenwirkungen?

Es sind keine Nebenwirkungen beim Verzehr von LactoStop® bekannt.

Kann ich LactoStop® versehentlich überdosieren?

Nein. LactoStop® kann nicht überdosiert werden. LactoStop® ersetzt das körpereigene Enzym Lactase und spaltet ausschließlich die im Speisebrei vorhandene Laktose. Vom Körper wird LactoStop® nicht aufgenommen. Ein Überschuss des Enzyms Lactase wird vom Körper einfach wieder ausgeschieden.

Ab welchem Alter darf LactoStop® verzehrt werden?

LactoStop® ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet. Die Inhaltsstoffe sind für Kinder gesundheitlich unbedenklich, allerdings ist die Verschluckungsgefahr bei Kindern unter 12 Jahren grundsätzlich nicht auszuschließen, weshalb wir das Produkt aus diesem Grund erst ab 12 Jahren empfehlen.

Was bedeutet FCC-Einheiten?

FCC ist die Abkürzung für Food Chemical Codex und ist das Maß für die Enzymaktivität der Lactase.

LactoStop® gibt es mit 3.300 FCC und 5.500 FCC im praktischen Spender. Für Personen mit starker Laktose-Intoleranz gibt es LactoStop 14.000 FCC im Spender.

Für wen ist LactoStop® 14.000 FCC?

Für Personen mit starker Laktose-Intoleranz empfehlen wir LactoStop® 14.000 FCC im praktischen Spender.

Welche tierischen Bestandteile sind in LactoStop® enthalten?

In LactoStop® sind keine tierischen Bestandteile enthalten.

Enthält LactoStop® Laktose, Gluten, Fructose, Histamin?

LactoStop® ist frei von Laktose, Gluten, Fructose und Histamin.

Welche Zutaten sind in LactoStop®?

Zutaten: Maltodextrin, Lactase, Füllstoff Cellulose, Trennmittel: Polyvinylpolypyrrolidon, Siliciumdioxid und Magnesiumsalze von Speisefettsäuren

Wo ist LactoStop® erhältlich?

LactoStop® ist exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich.

Was ist Laktose?

Laktose (Milchzucker) ist ein natürlicher Bestandteil von Milch und findet sich in sehr vielen Lebensmitteln, z.B. Buttermilch, Joghurt, Käse, Sahne, Quark, Eis etc.

Kann ich trotz Laktose-Intoleranz Milch trinken?

Natürlich, dafür gibt es LactoStop®.

LactoStop® ersetzt die bei laktose-intoleranten Personen fehlende körpereigene Lactase. Das in LactoStop® enthaltene Enzym Lactase übernimmt dann die Funktion der fehlenden körpereigenen Lactase und stoppt die Laktose. Damit wird ein unbeschwerter Genuss von Milch und laktose-haltigen Produkten wieder möglich.

Gibt es Lebensmittel, die ich bei Laktose-Intoleranz meiden sollte?

Nein, dank LactoStop® müssen Sie auf nichts verzichten. LactoStop® sorgt für unbeschwerten Genuss von Milch und laktose-haltigen Produkten.

Wie entsteht eine Laktose-Intoleranz?

Eine Laktose-Intoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) entsteht aufgrund eines Mangels des körpereigenen Enzyms Lactase oder einer verminderten Aktivität dieses Enzyms und kann unterschiedliche Ursachen haben: primären Lactasemangel, sekundären Lactase-Mangel oder angeborenen Lactase-Mangel.

Was ist ein „Primärer Lactase-Mangel“?

Der primäre Lactase-Mangel stellt die häufigste Form der Laktose-Intoleranz dar. Man versteht darunter die natürliche Form der Milchzuckerunverträglichkeit, die einen Großteil der Weltbevölkerung im Erwachsenenalter betrifft. Dies liegt daran, dass die Lactase-Produktion bei den meisten Menschen mit zunehmendem Alter genetisch bedingt abnimmt. Bei Neugeborenen ist die Lactase-Aktivität im Körper am höchsten – ca. 10x so hoch wie bei Erwachsenen. Danach sinkt sie stetig. Es ist also eigentlich vollkommen normal, im Laufe seines Lebens eine Laktose-Intoleranz zu entwickeln.

Was ist ein „Angeborener Lactase-Mangel“?

Beim angeborenen Lactase-Mangel handelt es sich um einen sehr seltenen Gendefekt. Schon im Säuglingsalter produziert der Körper nur sehr geringe Mengen oder gar keine Lactase im Dünndarm.

Was ist ein „Sekundärer Lactase-Mangel“?

Eine Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit der lactase-produzierenden Zellen kann zum sekundären Lactase-Mangel führen. Die sekundäre oder „erworbene“ Laktose-Intoleranz ist also nicht genetisch bedingt. Mögliche Ursachen können Infektionen des Dünndarms, eine Darmoperationen oder z.B. die Einnahme von Antibiotika über einen längeren Zeitraum sein.

Woran erkenne ich, ob ich von Laktose-Intoleranz betroffen bin?

Wenn nach dem Verzehr von Milch oder laktose-haltigen Produkten Verdauungsbeschwerden auftreten, ist dies möglicherweise auf eine Laktoseintoleranz zurückzuführen. Eine Laktose-Intoleranz lässt sich durch verschiedene Tests überprüfen, wie z.B. dem Diättest, dem Expostionstest, dem H2-Atemtest oder dem Blutzuckertest.